Schweizer Bischof: Covid-Spritzen haben zu Turbokrebs, überzähligen Todesfällen und anderen schädlichen Nebenwirkungen geführt
Der Schweizer Bischof Marian Eleganti hat die Zustimmung der katholischen Hierarchie zu den COVID-Mandaten als eine "Bankrotterklärung des Glaubens" kritisiert.
Bischof Eleganti drückte auch sein tiefes Bedauern darüber aus, dass die so genannten Covid-Impfstoffe "viele schädliche Nebenwirkungen" verursacht haben, darunter Turbokrebs, übermäßige Todesfälle und Frühgeburten.
In einem Videointerview wurde der Bischof gefragt, was er von der Unterstützung der österreichischen Bischöfe für das allgemeine Covid-Impfmandat des Landes halte.
"Für mich war das ganz klar ein Sündenfall", sagte der ehemalige Bischof von Chur.
LifeSite News berichtet: Die "informierte Zustimmung" und die autonome Entscheidung über den eigenen Körper sei in den vergangenen Jahrzehnten das "Grunddogma" der Medizinethik gewesen, sagte er und verwies darauf, dass die Glaubenskongregation (heute Dikasterium) unter Kardinal Luis Ladaria erklärt habe, dass es keine COVID-Zwangsinjektionen geben dürfe.
"Dennoch hat der Papst als Staatsoberhaupt allen Angestellten im Vatikan [ein Spritzenmandat] auferlegt. Sonst hätten sie ihren Job verloren oder einen anderen bekommen", so Bischof Eleganti.
"Für mich war das also eindeutig eine Ungerechtigkeit."
"Wir wissen jetzt und das kommt weltweit immer mehr ans Licht, dass wir einfach nicht ignorieren können, dass diese Maßnahmen nicht evidenzbasiert waren, dass die Impfungen diesen Schutz vor Übertragung nicht garantierten, dass es keine 'Pandemie der Ungeimpften' gab."
Heute haben wir Turbokrebs-Phänomene; wir haben eine Übersterblichkeit seit den Impfprogrammen in allen Ländern. Wir haben einen Rückgang der Geburten aufgrund von Frühgeburten und so weiter."
"Es ist so viel Unrecht geschehen und es gab so viele schädliche Nebenwirkungen", fuhr er fort. "Heute haben wir Turbokrebs-Phänomene; wir haben eine Übersterblichkeit seit den Impfprogrammen in allen Ländern. Wir haben einen Rückgang der Geburten aufgrund von Frühgeburten und so weiter."
"Es gibt viele Parameter, die in die gleiche Richtung weisen, dass viel falsch gemacht wurde. Die Masken waren nicht evidenzbasiert und so weiter. Das war auch bekannt und es waren politische Entscheidungen."
Der Schweizer Bischof kritisierte auch die Rolle der globalistischen U.N. und der WHO, die die nationale Souveränität aushöhlen und "wie eine Weltregierung" agieren.
Die WHO wird auch von privaten Stiftungen wie Bill Gates und anderen finanziert", sagte Bischof Eleganti. "Und diese Institutionen sind nicht demokratisch legitimiert und sie sind auch den Mächtigen der Hochfinanz ausgeliefert."
"Und da muss man kritisch sein und die Nationen dürfen nicht ihre Souveränität aufgeben, damit so ein paar Leute im Hinterzimmer plötzlich für die ganze Welt wie eine Weltregierung entscheiden und allen Ländern etwas aufzwingen, was auch in Zukunft höchst umstritten bleibt."
Der Bischof bekräftigte, dass die Kirche während der COVID-Krise "keine gute Rolle" gespielt habe.
Er sagte, dass Bischöfe und andere Kirchenführer ihren mangelnden Glauben an das Übernatürliche gezeigt hätten, indem sie die öffentlichen Osterfeiern und die Heilquellen in Lourdes geschlossen, das Weihwasser aus den Kirchen entfernt und die Eucharistie wie "eine kontaminierte Sache" behandelt hätten.
"Für mich ist das eine Bankrotterklärung des Glaubens", so Bischof Eleganti.
Abonniert meinen Kanal und verbreitet bitte meine Inhalte, nur gemeinsam können wir die bedrohlichen Pläne des Great Reset weiter aufdecken.
Folgt ihr mir schon auf Telegram? https://t.me/WahrheitSiegt_de
Quelle: Swiss Bishop: Covid Jabs Have Led To Turbo Cancer, Excess Deaths, Other Harmful Side Effects