WHO fordert Regierungen auf, die Landwirtschaft weltweit zu verbieten, um den Planeten zu retten
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Regierungen der Welt aufgefordert, die Landwirtschaft zu verbieten, um den Planeten vor dem sogenannten "globalen Kochen" zu retten.
Eine neue Erklärung des WHO-Generaldirektors Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus hat enthüllt, dass die Globalisten im Rahmen eines Plans zur Reduzierung der Weltbevölkerung insgeheim den Hungertod der Menschen planen.
Die WHO wird dies unter dem Deckmantel der Bekämpfung des "Klimawandels" tun. Nach Ansicht der WHO ist das Verbot von Fleisch- und Milchprodukten der erste Schritt, um ihr radikales Ziel zu erreichen.
In einer Videoansprache erklärte der Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus: "Unsere Lebensmittelsysteme schaden der Gesundheit der Menschen und des Planeten. Lebensmittelsysteme tragen zu über 30 Prozent der Treibhausgasemissionen bei und sind für fast ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verantwortlich. Eine Umstellung der Lebensmittelsysteme auf eine gesündere, abwechslungsreichere und stärker pflanzlich geprägte Ernährung ist daher unerlässlich."
"Wenn die Lebensmittelsysteme eine gesunde Ernährung für alle ermöglichen, könnten wir jährlich 8 Millionen Menschenleben retten", so Tedros. "Die WHO hat sich verpflichtet, die Länder bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährung und zur Bekämpfung des Klimawandels zu unterstützen. Ich freue mich daher sehr, dass mehr als 130 Länder die Code 28 UAE-Erklärung zu Klima und Gesundheit unterzeichnet haben. Gemeinsam können wir die Gesundheit der Menschen und des Planeten schützen und fördern. Ich danke Ihnen."
Thepostmillennial.com berichtet: Einige von Tedros' Worten werden auf einer Ernährungsseite der Vereinten Nationen mit dem Titel "For People, Planet and Prosperity: Nutrition at COP28". Die Seite wirbt vor allem dafür, dass sich "die führenden Politiker der Welt hinter den Verpflichtungen und Plänen zum Erreichen des Pariser Abkommens" vereinen, das fälschlicherweise als "rechtsverbindlicher UN-Vertrag zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Begrenzung des globalen durchschnittlichen Temperaturanstiegs auf 1,5°C" bezeichnet wird.
Wie Daily Wire betont, forderte das Pariser Abkommen andere Nationalstaaten auf, sich "unverbindlichen Verpflichtungen zum Klimawandel" anzuschließen.
Die Ernährungsseite erörtert außerdem die Verabschiedung der "Globalen Bestandsaufnahme", die laut der Seite "die bahnbrechende Vereinbarung zur Abkehr von fossilen Brennstoffen enthält und die Länder dazu aufruft, integrierte, sektorübergreifende Lösungen zur Bereitstellung nachhaltiger, klimaresistenter Nahrungsmittelsysteme als Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel umzusetzen." Obwohl dies "ein großer Schritt nach vorn" sei, seien viele enttäuscht, weil der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen nicht weit genug gehe und die Parameter für die Lebensmittelsysteme nicht auf den Klimaschutz und die Umstellung der Ernährung ausgerichtet seien.
Auf der Seite heißt es, dass dies zwar ein großer Schritt nach vorn ist, wir aber erst am Anfang der Reise stehen und dass die Menschen aufgefordert werden, "dran zu bleiben".
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Quelle: WHO Orders Govt’s To Outlaw Farming Worldwide To Save the Planet
Der Kerl ist doch irre.In einer normalen Welt wäre er schon längst weggesperrt worden 👹👹